Wer als Auszubildender, Abiturient oder Hochschulabsolvent jetzt seine erste Beschäftigung aufnimmt, freut sich über das Gehalt und mögliche Sonderleistungen des Arbeitgebers. Ans Alter oder an mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen denken die jungen Menschen meistens nicht. Sollten Sie aber! Denn neben staatlicher Vorsorge wie Rente, einer betrieblichen Altersvorsorge (haben nicht alle Firmen) heißt die dritte Säule heutzutage: private Vorsorge, Finanzberatung Leipzig.
Altersvorsorge: Wer früher einzahlt, kriegt später mehr raus
Als Berufseinsteiger profitiert man von Vorsorgemaßnahmen, die früh abgeschlossen werden. Je mehr Beiträge zum Beispiel in eine private Fondspolice/Rentenversicherung oder einen Riester-Bausparvertrag fließen, desto höher die Beträge, die ausgeschüttet werden. Hinzu
kommt: Für Menschen bis 25 und Auszubildende gibt es staatliche Förderungen, wenn sie bestimmte Altersvorsorgeprodukte abschließen. Wer clever ist, lässt sich diesen Bonus nicht entgehen, Finanzberater Geithain.
Schutz bei Arbeitsunfällen oder Ausfällen durch Krankheit
Empfehlenswert ist außerdem eine Berufsunfähigkeitsversicherung gleich zum Start ins Berufsleben abzuschließen. Sie ergänzt im Fall der Fälle - Unfall bei der Arbeit, Burn-Out, Rückenleiden - die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Je nach Grad der Beeinträchtigung erhält der Kunde dann eine monatliche Rente, günstige Umschuldung. Und bei der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gilt: für junge Mensch sind die Beiträge moderat. Je älter ein Versicherungsnehmer wird, desto mehr muss eingezahlt werden.
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