Aktuelle News zu Bau und Immobilien

Aktuelle News zu Bau und Immobilien sind für viele Menschen interessant. Ob es nun um Themen, wie Baufinanzierung oder Immobilienkredit geht oder um Grundstücksverwaltung und Mietpreise.

Ein aktuelles Thema sind die stetig steigenden Mietpreise für Wohnungsgemeinschaften. Dies betrifft vor allem die Studenten in großen Universitätsstädten. An deutschen Universitäten beginnt im April das Sommersemester, und mit einem Studium für viele junge Menschen auch die Suche nach einer Wohnung. Dies wird nicht einfach werden. 

Ein hoher Bewerberandrang und viele Wohnungsbesichtigungen für ein Objekt sind seit Jahren eher die Regel. Während Mieten auf dem Wohnungsmarkt im Grunde zuletzt stagnierten, steigen die Preise bei den WG-Zimmern stetig an. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Analysefirma Empirica, Kredit mit Sofortzusage.


Durchschnittlich kostet ein Zimmer 397 Euro im Monat und somit drei Prozent mehr als noch im letzten Wintersemester. Damals waren es 384 Euro. Seit dem Sommersemester 2012 haben sich die WG-Zimmer um etwa 40 Prozent verteuert. 

Für eine solche Statistik hat Empirica mehrere Tausend Mietgesuche auf über 100 Platformen für WG-Zimmer in 120 Städten in Deutschland ausgewertet. Diese Preise stellen die Warmmieten pro Zimmer dar, welches eine Größe zwischen 10 und 30 Quadratmeter aufweist.

Am stärksten sind die Mieten im Vergleich zum vorherigen Wintersemester in den mittelgroßen Städten angestiegen. In Essen stiegen die Preise um 13 Prozent, in Lübeck, Tübingen und Bayreuth um zehn. Diese Entwicklung ähnelt auch der am Mietmarkt, sagte jeder Vorstandsvorsitzende von Empirica, online kredit mit sofortzusage.

Am teuersten jedoch ist ein Zimmer in München. In der Landeshauptstadt von Bayern müssen Studenten sagenhafte 650 Euro berappen. In den zweitteuersten Städten, wie Frankfurt, Stuttgart oder Ludwigsburg kostet eine Studentenwohnung 500 Euro im Monat. Am günstigsten wohnen Studenten im Osten, in Chemnitz, Magdeburg und Greifswald.


Aktuelle News zu Bau und Immobilienfinanzierung zeigen auch, dass die Nachfrage an Massivhäusern stetig ansteigt. Es gibt sehr viele Gründe, welche für den Bau von Massivhäusern sprechen. Die Häuser bieten Wohnraum aus natürlichen und massiven Materialien, die ein wohltuendes Raumklima und eine sehr gute Wärmedämmung versprechen. Aber auch aufgrund der äußerst stabilen Bauweise sind diese Häuser bei Bauherren besonders beliebt. 

Ob nun als Einfamilienhaus, Doppelhaus oder Stadtvilla – ein Haus in Massivbauweise ist gleich über mehrere Generationen zu bewohnen und auch noch nach vielen Jahren der Nutzung wandelbar. Auch durch Um- und Anbauten können die Eigentümer ihr Zuhause an künftige Bedürfnisse anpassen. Wegen dieser Bestandswertvorteile ist der Wiederverkaufswert der massiv gebauten Häuser sehr viel höher als bei anderen Typen und stellt somit eine gute Wertanlage dar, Baufinanzierung.

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